Die Vodafone-Tochter Mannesmann hat erstmals als reines Telekommunikationsunternehmen eine Jahresbilanz vorgelegt. Der Umsatz kletterte im vergangenen Jahr um 30 Prozent auf 13,1 Milliarden Euro, das EBITDA stieg im gleichen Zeitraum um 28 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro.
Das außerordentliche Ergebnis von 10,4 Milliarden Euro (1999: minus 210 Millionen Euro) wurde vor allem durch die Veräußerung der Anteile an Orange und der Uhrengesellschaften bestimmt. Aus dem Jahresüberschuss der Mannesmann AG in Höhe von 11,2 Milliarden Euro sollen 5,6 Milliarden Euro in die Gewinnrücklagen eingestellt und aus dem danach verbleibenden Bilanzgewinn eine Dividende von 0,70 Euro pro Aktie gezahlt werden.
Da einige Altaktionäre ihre Mannesmann-Aktien (Börse Frankfurt: MMN) noch nicht in Papiere von Vodafone (Börse Frankfurt: VWL) getauscht haben, werden diese nach wie vor an der Börse gehandelt. Am Freitag schloss der Anteilsschein mit einem Plus von knapp zwei Prozent bei 132 Euro.
Kontakt:
Mannesmann-Hotline, 0800/2000950
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