Sprecher des Weißen Hauses in Washington bestätigten die dritte Denial of Service (DoS)-Attacke auf die offizielle Site der US-Regierung in diesem Monat. Der Angriff habe whitehouse.gov für mehrere Stunden außer Gefecht gesetzt. Unabhängige Beobachter sprachen von sechs Stunden Ausfallzeit.
Wöchentlich komme es zu etwa 4000 Denial of Service-Attacken, erklärten Forscher der University of California in San Diego erst vor wenigen Tagen. Bei DoS-Angriffen wird der Webserver mit einer großen Anzahl von Anfragen gestresst, die er im schlimmsten Fall nicht mehr verarbeiten kann und abstürzt. Bei den verwendeten Datenpaketen ist zumeist der Absender gefälscht. Dadurch lässt sich der Urheber der Attacke nur schwer ermitteln.
„Bei unserer Arbeit haben wir eine seltsame, disproportionale Verteilung der Angriffe festgestellt,“, so der Ko-Autor der Studie, Stefan Savage. „Überraschenderweise wird Rumänien mit seinem eher schlecht ausgebauten Netzwerk fast ebenso häufig angegriffen wie ‚.net‘ und ‚.com‘-Domains.“ Während des Beobachtungszeitraums von drei Wochen wurden etwa 4000 Attacken alle sieben Tage gemessen. Doch über die Hälfte der Attacken hat weniger als zehn Minuten gedauert, so Savage.
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