Porno-Virus verführt weltweit Nutzer

Ein weltweit aktiver neuer Virus hat offenbar besonders hart in Australien zu geschlagen: Der Krankheitserreger mit der Betreffzeile „Homepage“ leitete Nutzer direkt auf eine Porno-Site um. Alleine gestern wurden Down Under mehr als 50 Unternehmen befallen.

Der „vbs_homepage.a„-Virus enthält die Nachricht „Hi – you’ve got to see this page, it’s really cool“. Nach einem Klick auf das Attachment nimmt das Unheil wie üblich seinen Lauf. Der Computerwurm verbreitet sich über MS Outlook. Zerstörungen wurden bislang nicht bekannt.

„Es sieht ganz danach aus, als seien wir hier am schwersten betroffen worden“, erklärte der Trend Micro-Mitarbeiter Andy Liou gegenüber ZDNet Australien. Trend Micro stuft den Homepage-Virus hierzulande als „mittlere Gefahr“ ein.

Kontakt:
Trend Micro, Tel.: 089/37479700 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

DSL oder Kabel – Welcher Anschluss passt zu Ihnen?

Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…

7 Minuten ago

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

4 Stunden ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

5 Stunden ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

5 Stunden ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

20 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

22 Stunden ago