Maxdata (Börse Frankfurt: MXA) hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Gewinn von 11,1 auf 15,4 Millionen Mark gesteigert – der Umsatz blieb nahezu unverändert bei 416 Millionen Mark. Der Gewinn je Aktie beläuft sich 45 Pfennig, im Vorjahr waren es noch 40 Pfennig.
Das Unternehmen kann damit nach eigenen Angaben „nach drei schwachen Quartalen wieder an seine frühere Dynamik anknüpfen“. Der PC Hersteller baut auf einen Anstieg der Nachfrage im zweiten Halbjahr.
Voraussetzung sei jedoch eine insgesamt stabile Konjunktur und damit verbunden ein positives Investitionsklima. Da die Abschreibungszyklen der PC-Branche durchschnittlich etwa drei Jahre betragen und 1998 ein historisch gutes Jahr für Verkäufe im Business-Bereich war, rechnen Experten für
das Jahr 2001 mit einem Anziehen der Nachfrage.
Ein weiterer positiver Effekt könnte die zunehmende Migration auf das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 2000 sein, so Maxdata. In der Vergangenheit gingen vergleichbare Umstellungen mit einer gesteigerten Nachfrage nach leistungsstärkerer Hardware einher. Für das zweite Quartal plant Maxdata ein EBIT von sieben bis acht Millionen Mark.
Kontakt:
Maxdata IR, Tel.: 02365/9522123 (günstigsten Tarif anzeigen)
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