Categories: Software

Digitale Zertifikate aufs Handy speichern

RSA Security und Ericsson haben gemeinsam den Einsatz eines digitalen Zertifikats vorgestellt, das auf einem Mobiltelefon gespeichert ist. Dadurch können Online-Transaktionen sowohl in der verkabelten als auch in der Wireless-Welt authentifiziert, verschlüsselt und digital unterschrieben werden.

Noch ist eines der Haupthindernisse beim M-Commerce die fehlende Public Key-Infrastruktur (PKI) sowie die Verfügbarkeit von Endgeräten, die digitale Zertifikate sicher managen können. RSA und Ericsson wollen das Handy in Zukunft auch für digitale Unterschriften, Authentifizierungen und Verschlüsselung einsetzen und Transaktionssicherheit gewährleisten.

Kontakt:
Ericsson Hotline, Tel.: 01805/5342020 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

4 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

4 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

4 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

4 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

4 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

4 Tagen ago