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Japanische Regierung will bei Handy-Produktion helfen

In Japan wollen die Regierung und mehrere Elektronikkonzerne gemeinsam Endgeräte für den kommenden Mobilfunkstandard UMTS entwickeln. Wie ein Sprecher des Sharp-Konzerns am Donnerstag mitteilte, sollen die Handhelds ab 2003 auf den Markt kommen.

Die Geräte sollen demnach auch im Ausland verwendet werden können. An dem Projekt beteiligt sind auf Wirtschaftsseite außer Sharp die japanischen Konzerne NEC, Toshiba, CSK, Nippon Ericsson, der Mobilfunkanbieter J-Phone und NHK Engineering Services.

Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.

ZDNet.de Redaktion

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