T-Mobil versucht derzeit, abgeworbene Kunden durch die Ankündigung eines erneuten Startguthabens von 50 Mark wieder zurück zu gewinnen. Nach Angaben von Teltarif haben Kunden, die das Sonderkündigungsrecht Anfang des Jahres nutzten, um zu Viag Interkom oder E-Plus zu wechseln, von der Telekom-Tochter Post bekommen.
Darin wird den Wechselwilligen neben dem Startguthaben die Beibehaltung der alten D1-Handynummer versprochen.
Die Telekom-Tochter hatte Ende Januar ihre Erhöhung des Tarifs für Nebenzeitverbindungen in die Netze von E-Plus und Viag Interkom rückgängig gemacht. Wie berichtet wollte T-D1 von seinen Telly-Kunden 49 statt 39 Pfennig berechnen.
„Die zunächst vorgesehene Preisanpassung auf 49 Pfennig in der Minute erfolgt nicht“, teilte das Unternehmen mit. Der Geschäftsführer Marketing bei T-Mobil, Klaus Tebbe, fügte hinzu: „Die Zufriedenheit unserer Kunden mit den Angeboten von T-D1 hat bei uns höchste Priorität.“ Gleichzeitig mit der Rücknahme verwehrt der Konzern seinen Kunden jedoch das Sonderkündigungsrecht (ZDNet berichtete).
Lediglich bis Ende Januar eingegangene Kündigungen werde man anerkennen, durch die Rücknahme der Tariferhöhung sei dieses Recht aber erloschen. T-Mobil Pressesprecher Philipp Schindera hatte Ende Januar gegenüber ZDNet erklärt: „Wir rechnen nicht mit einer großen Kündigungswelle. Die Kunden sehen ja, dass wir die Preise in der Hauptzeit deutlich gesenkt haben.“
Kontakt:
T-Mobil, Tel.: 0228/9360
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…