Die Europäische Kommission hat eine Untersuchung in Auftrag gegeben um festzustellen, warum die bisher marktbeherrschenden Telekommunikationsunternehmen ihre Netze nur zögerlich für Mittbewerber öffnen. Angeregt wurde dieser Vorgang durch Beschwerden der Konkurrenz-Unternehmen. Die Freigabe der so genannten letzten Meile wurde von der EU-Kommission als Mittel gegen die Vorherrschaft von früheren Staatsbetrieben wie British Telekom und Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) angesehen. Zudem sollte so die Verbreitung des Internet in Europa gefördert werden.
Das Ergebnis der Untersuchung wird für kommenden Monat erwartet. Es soll den Fortschritt der einzelnen Mitgliederstaaten bei der Freigabe zeigen. „Wir wollen die Mitgliederstaaten sanft darauf hinweisen, dass die Umsetzung so schnell wie möglich erfolgen sollte“, sagte ein Sprecher des Büros des zuständigen Kommissars Erkki Likanen.
Die Europäische Kommission hat sich seit langem dafür stark gemacht, dass die letzte Meile bis Januar diesen Jahres für Wettbewerber der etablierten Staatsbetriebe freigeben ist, doch nur wenige Länder sind dieser Anweisung bisher gefolgt.
Kontakt:
Breko, Tel.: 0228/2499970
Deutsche Telekom, Tel.: 0800-330070
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.