In Florida haben sich mehrere Softwarefirmen zu Wort gemeldet, die Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) das Recht auf den Namen „X-Box“ streitig machen wollen. Just wie die kommende Spielekonsole des Softwarekonzerns heisst nämlich die Holding, in der die Unternehmen zusammengeschlossen sind. Das berichtet die „Financial Times Deutschland“.
X-Box Technologies habe das Recht auf den Titel X-Box erstmals bereits im März 1999 beim amerikanischen Patentamt USPTO eingereicht, Microsoft dagegen erst im Oktober des selben Jahres. Laut der FTD erklärte der Chef von X-Box Technologies, John van Leeuwen, die Verhandlungen mit der Firma von Bill Gates über das Abtreten der Namensrechte liefen extrem zäh.
Die X-Box soll Anfang 2002 in Deutschland erscheinen und wird mit einem Pentium III Prozessor mit 733 MHz von Intel (Börse Frankfurt: INL), Nvidias speziellem Grafikchipsatz NV2a mit 250 MHz, 64 MByte Unified RAM, einem eingebauten Ethernet-Adapter sowie einer acht GByte-Festplatte von Seagate ausgestattet sein.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
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