Drei Jahre nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Deutschland sinken die Preise für Telefonieren und Internet weiter. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit.
Die Servicedienstleistungen im Festnetz waren im Januar des Jahres rund 10,2 Prozent günstiger als noch vor einem Jahr. Selbst im Vergleich zum Dezember vergangenen Jahres seien die Preise um 0,2 Prozent gesunken. Besonders habe der Wettbewerb sich laut dem Statistischen Bundesamt beim Internet-Surfen bemerkbar gemacht. Hier seien die Preise im Jahresvergleich um etwa ein Drittel (32,5 Prozent) gefallen.
Am meisten hätten Vielsurfer ihre Rechnungen drücken können. Durch die Nutzung von Flatrates sei die Online-Rechnung der Power-User im Vergleich zum Vorjahr um 42,3 Prozent niedriger.
Auch auf dem Mobilfunkmarkt purzelten die Preise um 14,7 Prozent. Festnetzgespräche kosteten den Kunden laut dem Bundesamt 4,2 Prozent weniger als vergangenes Jahr. Betroffen von den Preissenkungen waren dabei vor allem Auslandsgespräche (36,5 Prozent). Telefonate im Inland wurden jedoch auch 8,2 Prozent günstiger. Etwa stabil (leichter Rückgang um 0,7 Prozent) hielten sich hingegen die Ortsgespräche.
Kontakt:
Statistisches Bundesamt, Tel.: 0611/750
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