16 Prozent der Verbraucher werden 2004 ihre Energie per Mausklick bei Online-Anbietern ordern. Das ist das Fazit des Marktforschungsunternehmens Datamonitor. Dennoch, so der Bericht, lasse derzeit der Service auf den meisten Web-Sites zu wünschen übrig. Neun von zehn Energieversorger gehen mit ihrem Angebot im Web nicht auf die Wünsche der Kunden ein, fand die Mummert & Partner Unternehmensberatung heraus.
Aller Unkenrufe zum Trotz sind die Deutschen bei der Online-Energie in Europa laut dem Bericht der Unternehmensberatung Spitzenreiter: Zwölf Prozent haben das Internetangebot eines Energieversorgers zumindest schon mal besucht. Hinter den Deutschen kommen gleich die Schweden. Dort sind rund 60 Prozent der Bevölkerung im WWW, wovon bereits elf Prozent sich im Internet nach Elektrizität und Gas umgeschaut haben. Weniger Web-Interesse haben die Briten. Dort hat zwar jeder dritte Inselbewohner einen Online-Zugang, doch nur vier Prozent interessieren sich für das Thema Strom.
Kontakt:
Mummert + Partner, Tel.: 040/227030
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…