Gestern das Dementi – heute die ersten Ergebnisse der Gespräche zwischen Sega und Nintendo. Ein Sprecher von Nintendo erklärte, Sega werde „voraussichtlich“ Spielesoftware für den Gameboy Advance des Konsolenrivalen liefern. Die japanische Zeitung „Sankei Shimbun“ hatte dies zuerst gemeldet.
Gestern waren Verhandlungen zwischen beiden Konzernen bekannt geworden, die umgehend dementiert wurden (ZDNet berichtete). Nach Angaben der „New York Times“ sei der Chef von Sega bereits seit längerem auf der Suche nach einem Käufer für sein angeschlagenes Unternehmen. Unter anderem seien auch Verhandlungen mit Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) geführt worden.
Mehr Nachrichten aus der PC- und Konsolenspielewelt liefern die News von Gamespot Deutschland.
Kontakt:
Sega, Tel.: 0211/563450
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische…
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun…