Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat die Kritik der Konkurrenten an ihrer Großhandels-Flatrate zurückgewiesen. Die Einschätzung, dass die Telekom technische Hürden für die Wettbewerber erreichten wolle, sei „Unfug“, sagte Konzernsprecher Ulrich Lissek. Den konkurrierenden Firmen im Branchenverband VATM warf er vor, sie hätten „keine unternehmerische Flexibilität“. Bei kleinerer Nachfrage könnten sie auch weiterhin minutengenaue Abrechnung anbieten oder eine kostengünstigere Standleitung errichten. Konkurrenten könnten sich auch zum Anmieten der Netzzugänge zusammenschließen. Dabei sei eine Mischkalkulation möglich.
ZDNet berichtet in einem News Report zum Thema Flatrates über die neuesten Entwicklungen auf dem Flatrate-Markt und rechnet vor, für wen sich der Pauschaltarif lohnt.
Kontakt:
Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.