Die Serie von schlechten Nachrichten über den einstigen Börsenliebling EM.TV (Börse Frankfurt: ETV) reißt nicht ab. Genau eine Woche nach der Gewinnwarnung, mit der der jähe Sturz der Aktie seinen Anfang nahm, berichtet die „Financial Times Deutschland“, dass dem Unternehmen von Thomas Haffa zum neuen Jahr weitere Minusposten in Millionenhöhe drohen.
Der Grund: Vor 14 Monaten hatte sich EM.TV an TMG mit 45 Prozent beteiligt und dem Firmenchef Herbert Kloiber dafür 800 Millionen Mark bezahlt. Kloiber ist nach Leo Kich der größte Filmhändler in Deutschland. Nach dem Einstieg des Erzrivalen möchte nun der TMG-Chef die Verbindungen zu EM.TV lösen.
Kloiber hat nach den Vertragsklauseln ein Rückkaufsrecht. Sein Vorteil: Er kann weniger als die erhaltenen 800 Millionen Mark für den Anteil verlangen.
Die Aktie von EM.TV konnte bis zum Freitag Nachmittag wieder sieben Prozent gutmachen. Anleger mussten für das Papier knapp unter acht Euro bezahlen. Vor einer Woche kostete die Aktie noch fast 20 Euro.
Kontakt:
EM.TV, Tel.: 089/995000
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