Aussagen des bekannten Ex-Hackers Kevin Mitnick wurden jetzt durch Studien von Sozialwissenschaftlern des Europäisches Institut für IT-Sicherheit an der Ruhr-Universität Bochum (EURUBITS) bestätigt: Das größte Sicherheitsrisiko in Netzwerken stellt nach wie vor der Mensch dar.
Trotz Firewalls, Zugangskontrollen, Verschlüsselungssystemen und digitale Signaturen komme es immer wieder zu Meldungen über Datendiebstähle. Der Grund liegt unter anderem darin, so die Wissenschaftler vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit, dass etwa das kostenlose Verschlüsselungssystem Pretty Good Privacy kaum genutzt wird.
Die Lösung des Sicherheitsproblems im Internet liege nicht in fortgeschrittener Technik, sondern in Maßnahmen zur Sensibilisierung, Aufklärung und Schulung der Anwender in diesem Bereich. Die Soziologen stellen fest: „Die Schulung der Anwender müsste eine Förderung der Problemwahrnehmung und -kommunikation ebenso enthalten wie eine Schulung in der Organisation der Problembearbeitung und dem rationalen Umgang mit dem verbleibenden Restrisiko.“
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…