Der kalifornische Gouverneur Gray Davis hat ein Gesetz unterzeichnet, das Hacking und Denial of Service-Attacken (DoS) unter schwere Strafe stellt. Das vom republikanischen Abgeordneten Rico Oller eingebrachte Gesetz sieht für einen Ersttäter 5000 Dollar Strafe vor. Verursacht der ausgesetzte Virus oder die DoS-Attacke mehr als 10.000 Dollar Schaden – und das ist meistens der Fall – warten drei Jahre Gefängnis auf den Verursacher.
Nach Ansicht von Oller ist Kalifornien „der Nabel der computerisierten Welt (…) und wir sollten auch eine Führungsrolle bei der Bekämpfung des Einsatzes von neuen Technologien für kriminelle Zwecke spielen“.
Aber auch an die Opfer von Identitätsdiebstahl habe man gedacht, so der Initiator. Diesen soll nämlich durch ein weiteres Gesetz geholfen werden, ihre Daten wieder zurückzuerobern. Sollte sich ein Hacker der Identität eines Unbeteiligten bedient haben, werde dieser durch die Regelung von den falschen Verdächtigen entlastet. Erst Ende August hatte die US-Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission mitgeteilt, Identitätsdiebstahl habe sich zu einer ernsten Bedrohung entwickelt (ZDNet berichtete).
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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