Metabox (Börse Frankfurt: MBX) hat sich bei seinen Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr um rund 30 Millionen Mark verschätzt: Statt einem Gewinn von 14 Millionen Mark erwartet das Unternehmen nun einen Verlust von 15 Millionen Mark. Die Zeche zahlen die Aktionäre: Das Papier von Metabox büßte im frühen Handel um über 40 Prozent auf unter acht Euro ein.
Als Grund gibt Metabox eine „Verzögerung bei der Konfiguration der neuen Generation von Set-top-Boxen“ an. Das Unternehmen erwartet jetzt einen Umsatz von 70 Millionen Mark gegenüber der erst im April des Jahres auf 198 Millionen Mark angehobenen Umsatzprognose.
Der bereits für das laufende Geschäftsjahr geplante Lieferbeginn für einen auf zwei Jahre angelegten Auftrag über 500.000 Metaboxen werde erst Anfang 2001 erfolgen. Grund der Verschiebung seien Engpässe in der Softwareentwicklung sowie Abstimmungsschwierigkeiten mit dem Zulieferer der Entschlüsselungs-Software.
Kontakt:
Metabox, Tel.: 05121/75330
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