AOL (Börse Frankfurt: AOL) erlaubt erstmals die Kontaktaufnahme zum hauseigenen AOL Instant Messenger. Anwender des ICQ-Messengers können ab sofort auf den AOL Messenger zugreifen – aber nicht umgekehrt. ICQ ist seit dem Juni 1998 ein Tochterunternehmen von AOL.
Die US-Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission (FCC) wird voraussichtlich von AOL unter anderem verlangen, den AOL-Messenger auch für andere Unternehmen zugänglich zu machen. Andernfalls könne es keine Genehmigung für die Fusion mit Time Warner geben. Das berichtete vor kurzem das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
Der AOL Instant Messenger hat nach Unternehmensangaben mehr als 61 Millionen registrierte Benutzer. Allerdings hat AOL bislang jeden Konkurrenten oder Dienst geblockt, der sich an diese Plattform anhängen wollte (ZDNet berichtete laufend).
ZDNet bietet die bekanntesten Instand Messenger zum kostenlosen Download an: AOL Instand Messenger, Powwow, MSN 3.0, ICQ Version 2000b Beta 4.55 und Yahoo Messenger zum Download an.
ZDNet hat in einem ZDNet-Special Neuigkeiten und Grundlegendes zur Mega-Fusion zusammengefasst.
Kontakt: AOL-Hotline Deutschland, Tel.: 01805/313164
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.