Linotype hat jetzt eine CD mit Schriften veröffentlicht, die speziell für die neuen Medien ausgewählt wurden. Enthalten sind unter anderem „Avenir“ von Adrian Frutiger, „Linotype Atomatic“, „Insignia“ von Neville Brody oder auch „Papyrus“ und „Freak Cabinet“.
In Deutschland kostet die CD mit 125 Schrifttypen in der Lizenz für fünf Arbeitsplätze 997,60 Mark. Die Fonts sind im Post Script sowie im Truetype-Format für Mac und Windows abgespeichert. Als Bonusfont wird Linotype „Technical Pi“ mitgeliefert.
Kontakt:
Linotype, Tel.: 06172/484430
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…