Drei Tage nach Ablauf der Frist haben T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk den fälligen Milliardenbetrag für die ersteigerten UMTS-Lizenzen entrichtet. Statt am Freitag ging der je elfstellige Betrag erst am gestrigen Montag bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post ein.
Als Grund für den verspäteten Zahlungseingang gibt diese den Zinsvorteil für die Unternehmen an: Die über 16 Milliarden Mark werfen täglich mehr als fünf Millionen Mark an Zinsen ab – Grund genug für D1 und D2, mit drei Tagen Verspätung zu zahlen. Gegenüber ihren pünktlichen Mitbewerbern haben sie damit einen zweistelligen Millionenbetrag mehr in der Kasse.
Vor rund zwei Wochen haben T-Mobile, Mannesmann Mobilfunk, E-Plus, Viag Interkom, Mobilcom und das spanisch-finnische Konsortium 3G die Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration ersteigert.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
Pilot Media, Tel.: 040/3037660
Wie sich unstrukturierte Daten unter anderem für die Automatisierung von Rechnungsprozessen nutzen lassen, erklärt Ruud…
Geplante Markteinführung mit den Copilot+ PCs ist vorerst vom Tisch. Stattdessen startet in den kommenden…
Die Änderung gilt zumindest für die Consumer-Version von Copilot. Die Zukunft des GPT Builder für…
Per HTML und ASCII nachgebaute QR-Codes umgehen die Sicherheitsmaßnahmen optischer Texterkennung.
Die seit April aktive Malware schafft es im Mai bereits auf Platz 2. Lockbit erholt…
Eine kritische Schwachstelle steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Sie erlaubt…