Die Site der berühmten Bibliotheque Nationale de France wurde am Mittwoch von einem Hacker als virtuelles Anschlagbrett für eine Pro-Napster-Botschaft missbraucht. „Pimpshiz“ sagt von sich selbst, er sei kein Nutzer des Musiktausch-Dienstes. Er habe aber „etwas gesehen, das falsch läuft und jetzt tue ich was ich kann um zu helfen, es wieder hinzubiegen.“
Wie „Pimpshiz“ lange und breit auf der entstellten Site darlegte, sei der Bibliotheken-Hack „Episode 3“ der „Save Napster Hack Attack“. Teil vier sei in Vorbereitung. Als „Gentleman-Hacker“ hinterließ „Pimpshiz“ eine AOL-Mailadresse für den Webmaster der Bibliotheken-Site. Dort könne sich dieser über die Sicherheitslücken in seinem Internet Information Server informieren.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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