Der US-Postservice (USPS) plant, jedem Haushalt eine E-Mail-Adresse zuzuweisen um Steuerbescheide und ähnliche offizielle Dokumente nicht nur per „Schneckenpost“ zustellen zu können. Allerdings wurde auch bekannt, wie dieses Unterfangen mit finanziert werden soll: Mit „Marketing-Informationen“ also Werbungen, die in der Behörden-Mail enthalten sein sollen.
„Wie gewinnt der USPS Geld aus diesem Vorhaben? Sie machen die Adressen für Massen-Mailer erhältlich. Die Post sitzt hier auf einer Goldmine“, sagte der Geschäftsführer der US-Internet Industry Association, David McClure. Er hatte den Beratungen über einen Mail-Service der Post im Juni beigewohnt.
Die Pläne der Post, so Sprecherin Sue Brennan, seien noch im Entstehen. Viele Dinge würden noch geändert. Damit die Adressen nicht leicht erraten werden können, sollen sie aus einer zufälligen zehnstelligen alphanumerischen Zeichenfolge bestehen. „Diese würde keinerlei Sinn ergeben“, so Brennan.
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