Seit jeher galt das Internet als sichere Sache, weil es aus dem militärischen Arpanet hervorgegangen war. Daher kommt die Nachricht, die jetzt im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht wurde, umso überraschender. US-Wissenschaftler haben bei ihrer Arbeit über Netzwerke aller Art festgestellt, dass es relativ einfach sein könnte, das Internet auszuhebeln.
So wären Datenpakete doppelt solange unterwegs, wenn ein Prozent der wichtigsten Knotenpunkte ausfallen würden. Sind vier Prozent hochvernetzter Knotenpunkte down, würde das Netz sogar in Inseln zerfallen, die untereinander nicht mehr erreichbar wären. Die Forscher hatten auch weitere Netzwerke wie die Nervenzellen im Gehirn sowie soziale Netzwerke untersucht.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…