Die deutsche Elektronikversender Conrad hat am Montag seine bislang größte Filiale in München eröffnet. Mit dem Ziel, alle Vertriebswege möglichst effektiv zu nutzen, werden dort 50 000 Produkte ausgestellt – zum Ansehen, aber auch zum Anfassen.
Das Computerangebot wirkt klein, ist aber laut Filialleiter Kai Erkelenz gut sortiert: „Wir wollen das ganze Produktspektrum des 1300-Seiten-Katalogs präsentieren. Mittelfristig werden wir dem Interesse der Kunden mit Schwerpunkten entgegenkommen.“ Traditionelle Conrad-Produkte wie Weltempfänger, CB-Funkgeräte, Elektrokleinteile oder ‚Disco-Hardware‘ wie Lichtorgel oder Glitzerkugel sind ebenfalls vertreten.
Speziell im Computerbereich soll das Internet den Verkauf ergänzen. In der Filiale stehen Internet-Terminals, an denen der Kunde über die Conrad-Website seinen PC zusammenstellen kann, unterstützt durch einen Verkäufer. Langfristig soll es auch möglich sein, einen Warenkorb im Internet zusammenzustellen und in der Filiale abzuholen, um die Versandkosten zu sparen. Per Fax oder Telefon ist diese zeitsparende Shopping-Variante bereits möglich.
Der Kunde kann in dem neuen Elektronik-Großmarkt selbst Kleinstprodukte wie Knopfzellen oder Widerstände direkt aus dem Regal beziehen, statt an einer Warenausgabe zu warten. Einen weiteren Schwerpunkt legt Conrad auf Modelleisenbahnen, die 200 der 4000 Quadratmeter belegen.
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