Die NASA wandte sich in einem Statement gegen Berichte, wonach Hacker 1997 ein Space Shuttle beinahe zum Absturz gebracht hätten. „Die Berichte über die Gefährdung unserer Astronauten sind schlicht falsch“, erklärte die Weltraumbehörde. Die BBC hatte in der vergangenen Woche über eine Überlastung des Kommunikationssystems zwischen Bodenstation und Raumfähre durch Hackeraktivitäten berichtet.
„Zu keinem Zeitpunkt war die Kommunikation zwischen der NASA und den Astronauten gestört“, heißt es weiter. Die Befehls- und Kontroll-Kanäle zwischen der Bodenstation und dem Space Shuttle sind extrem gut gesichert“.
Der Hack, von dem die NASA-Inspektorin Roberta Gross in der BBC-Sendung „Panorama“ berichtet hatte, habe lediglich die Kommunikation zwischen Rechnern am Boden beeinträchtigt. Die Behörde hatte ständig über Attacken berichtet, zuletzt hatte sie im Frühjahr vorübergehend den Zugang auf einen Teil ihrer Seiten für Surfer aus Brasilien gesperrt. Der Grund: Überproportional viele Hacker-Angriffe seien aus diesem Land gekommen (ZDNet berichtete).
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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