Die europäische Kommission hat am Mittwoch einen Vorschlag verabschiedet, wonach der Anteil von europäischen Websites steigen soll. Die Initiative soll von 2001 bis 2005 laufen und die Position europäischer Inhalte-Anbieter verbessern.
Der Schwerpunkt des neuen Programms soll auf strukturellen Aspekten liegen und Investitionshemmnisse für digitale Inhalte beseitigen. Der Ausbau des Angebots an vielfältigen, mehrsprachigen Inhalten soll erleichtert werden. Die EU-Kommission will dem Umstand, dass momentan von den 100 meistbesuchten Sites 94 physikalisch in den USA angesiedelt sind, entgegentreten.
Das neue Programm schließt sich an die beiden vorangegangenen Initiativen INFSO2000 und MLIS (Multilingual Information Society) an.
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