Der in London lebende Programmierer Ian Clarke will das Internet wieder zu dem machen, was es noch bis vor kurzem war: Wild, anonym, regel- und kostenlos. Dazu haben Clarke und einige Kollegen bereits im Juni vergangenen Jahres Freenet (freenet.sourceforge.net; nicht zu verwechseln mit der Mobilcom-Tochter) ins Leben gerufen, das eine Art Paralleluniversum zum „offiziellen“ Internet darstellen soll.
Nun nimmt das „wirklich freie Netz“ richtig Fahrt auf: Bewerkstelligt wird die Aktion durch eine Kombination aus der Napster-Software und Caching-Technologien à la Akamai, die sich der Anwender auf den Rechner laden muss.
„Freenet kann es sich nicht leisten, ein Urteil über den Wert von Informationen abzugeben“, erklärte Clarke. „Das Netz beurteilt Informationen anhand von Popularität. Wenn die Menschen sehr an Pornografie interessiert sind, dann wird wohl auch Pornografie zu den Inhalten von Freenet gehören“, sagte er.
Bei Freenet handelt es sich um ein Open-Source-Projekt. Besonders Java-Programmierer sind zur Unterstützung aufgerufen.
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