Categories: Workspace

Microsoft präsentiert optischen Trackball

Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat auf der Comdex Spring zwei neue Trackballs angekündigt. Ähnlich wie die im vergangenen Jahr vorgestellten Geräte arbeiten diese nicht mechanisch, sondern mittels optischer Sensoren.

„Die Leute verwenden Trackballs, weil sie eine bessere Kontrolle und größere Genauigkeit haben wollen“, so Microsoft-Manager Christine Kerr. Eben dies könne durch die Intellieye-Technologie bewirkt werden.

Diese Funktionsweise soll nun auch im Trackball Explorer und Trackball Optical eingesetzt werden. Während der silberne Explorer-Trackball mit dem Finger bedient werden soll, ist das Optical-Modell an der Seite angebracht und kann mit dem Daumen gesteuert werden.

Beide Trackballs werden über USB angeschlossen und sollen erstmals über fünf benutzerdefinierte Tasten und ein Rad verfügen. Auf dem Rechner muss das Betriebssystem Windows 95, 98, 2000 oder NT installiert sein. Weitere Voraussetzungen: 29 MByte freier Festplattenspeicher, PS/2-kompatibler oder USB-Port sowie ein CD-Rom-Laufwerk. User eines Macintosh brauchen Mac OS 8.5.1 oder höher.

Beide Geräte sollen im Oktober auf den Markt kommen. Der Trackball Optical soll nach Angaben von Microsoft 44,95 Dollar kosten, der Explorer 64,95 Dollar.

Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Windows 10 und 11: Microsoft behebt Problem mit VPN-Verbindungen

Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…

6 Stunden ago

Portfoliomanagement Alfabet öffnet sich für neue Nutzer

Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.

9 Stunden ago

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

4 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

4 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

4 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

5 Tagen ago