Galaxy Internet Services, ein mittelständischer Provider in den USA, hat AOL (AOL; Börse Frankfurt: AOL) wegen Monopolmissbrauchs verklagt. Galaxy bezieht sich auf die viel besprochene Zugangssoftware AOL 5.0 und behauptet, das Programm würde die DFÜ-Verbindung für andere Internet-Provider als AOL behindern oder sogar ganz unterbinden.
Galaxy erklärte, dass von den weltweit 22 Millionen Kunden 1,8 Millionen einen Vertrag mit einem weiteren Provider haben. Das Unternehmen hofft, dass sich seiner Klage gegen den Branchenriesen noch weitere Firmen anschließen werden.
Von AOL war bis Redaktionsschluss keine Stellungnahme zu der Klage zu erhalten.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590
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