Der amerikanische Anbieter Vyou (sprich: view) hat ein neues System entwickelt, um die Zugriffsrechte auf Sites neu zu regeln. Je nachdem, welche Rechte sich ein User erkauft, kann er den Inhalt einer Seite lesen, drucken, speichern oder kopieren.
Das Produkt „Vyoufirst“ besteht demnach aus drei Komponenten: Der Director erzeugt und verwaltet Zugriffsrichtlinien für Inhalte, der Server implementiert diese Regeln und die User-Komponente ermöglicht Browsern, die geschützten Inhalte abzubilden. Der Surfer muss sich dieses Plug-In laden, bevor er die geschützten Inhalte sehen kann.
Vyou will so dem Diebstahl von geistigem Eigentum Einhalt gebieten und neue E-Commerce-Möglichkeiten schaffen. So könnten Site-Betreiber einen Teil ihres Angebots, beispielsweise die Bilder, nur gegen Bares freigeben. Wer nicht zahlt, bei dem erscheinen auf dem Bildschirm graue Flächen. Mit Vyou lassen sich sowohl dynamische Web-Inhalte „verstecken“ als auch Bilder, Streaming Media sowie Text.
Vyoufirst-Server arbeitet mit dem Internet Information Server auf Windows NT und 2000, sowie dem Netscape Enterprise Server auf NT, 2000 und Sun Solaris zusammen.
Kontakt:
Vyou, Tel.: 0044/494725761
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…