Nachdem der Business-TV-Sender CNBC berichtet hatte, dass Yahoo und Ebay in Vehandlungen über eine verstärkte Zusammenarbeit stünden (ZDNet berichtete), meldete die „Financial Times“ am Tag darauf, die Gespräche seien bereits vergangene Woche gescheitert. Als Hauptursache nennt die Zeitung die vertraglich festgelegte langjährige Zusammenarbeit Ebays mit dem Yahoo-Konkurrenten AOL (Börse Frankfurt: AOL).
CNBC hatte zuvor von einer 50 zu 50-Chance auf eine tiefgreifende Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen berichtet und sich dabei auf den Verhandlungen nahestehende Kreise berufen. Der Deal zwischen Ebay und AOL sieht vor, dass das Auktionshaus Zugriff auf die Kundenkartei des Online-Dienstes bekommt. Im Gegenzug erhalten die 22 Millionen AOL-Mitglieder bevorzugten Zugang zu den Ebay-Versteigerungen. Dem Auktionshaus nahestehende Personen erklärten, die Manager hatten auch eine weitergehende Kooperation mit AOL erwogen.
Kontakt:
Ebay, Tel.: 030/6959730
Yahoo, Tel.: 089/231970
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.