Das kostenlose Betriebssystem Linux kämpft an vielen Fronten. Eine davon ist der Embedded-Systems-Bereich. Nun haben sich rund 50 Firmen zusammengetan und wollen das Embedded Linux Consortium (ELC) gründen.
„Das ELC soll eine Plattform für die Weiterentwicklung und die -verbreitung von Linux in Embedded-Applikationen bieten. Dies ist ein Gebiet, in dem Linux enorme Vorteile bietet“, sagte Linux-Urheber Linus Torvalds.
Als Interimschef des Konsortiums fungiert Rick Lehrbaum, der im Herbst den Chefsessel bei der 1983 von ihm gegründeten Embedded-Firma Ampro verlassen hat. Sein derzeitiger Job: Er betreibt ein „Portal“ zum Thema (www.linuxdevices.com).
Prominente Mitglieder des ELC sind unter anderen IBM (Börse Frankfurt: IBM), Motorola, Centura Software Infomatec IAS GmbH, Lynx Real-time Systems, Transvirtual und Red Hat. Lehrbaum kündigte umgehend an, er rechne mit 50 weiteren Unternehmen, die sich in den kommenden Wochen dazu gesellen werden.
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