Der Chef des Fernsehsenders Pro Sieben, Urs Rohner, hat den Einstieg ins Internet-Geschäft mitgeteilt. Seine Firma wolle sich an einem „großen deutschen ‚Portal'“ beteiligen und will dafür einen „dreistelligen Millionenbetrag“ aufwenden.. Derzeit würden konkrete Verhandlungen geführt. Auch die Taktik scheint für Rohner klar zu sein: „Im Internet zählt neben der Schnelligkeit vor allem Größe.“
Finanzieren will Rohner den Einstieg in die Multimedia-Welt durch die Gewinne, die sein Sender 1999 eingefahren hat. Der Erlös kletterte gegenüber 1998 um acht Prozent auf rund 2,1 Milliarden Mark, der Jahresüberschuss betrug abzüglich Steuernachzahlungen 157 Millionen Mark (plus drei Prozent).
Der Sender hat bereits einen veritablen Internet-Auftritt: Mitte Februar kürte die Wirtschaftszeitung „Capital“ die Site von Pro Sieben zum zweitbesten Firmenauftritt im deutschen Web (ZDNet berichtete).
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