Das US-Start-up-Unternehmen Kerbango hat das nach eigenen Angaben erste Internet-Radio vorgestellt. Nach dem Anschluss ans Internet dudelt es, was das Netz hergibt. Das Designer-Gerät soll „ab Frühjahr“ über www.kerbango.com geordert werden können – einen Preis nannte das Unternehmen allerdings noch nicht.
Zum Abspielen von gestreamten Stationen setzt das Radio auf den Real Player G2 von Real Networks. Somit können auch MP3-Files verarbeitet werden, die unter anderem von einem angeschlossenen PC stammen können. Prinzipiell kommt das Internet-Radio aber ohne zusätzlichen Rechner aus: Es unterstützt aktuelle Modems, Ethernet und verfügt über zwei USB-Ports.
Das Radio wird von einem PowerPC-Prozessor mit 80 MHz betrieben und verfügt über acht MByte DRAM sowie acht MByte Flash Memory. Das Kerbango Audio Operating System (KAOS) setzt auf Embedded Linux auf.
Die Firma ist der Ansicht, dass das Gerät mit jedem Einsatz besser wird, da online die Radio-eigene Datenbank Kerbango Tuning Service (KTS) aktiviert werde. Deren „Q-Meter“ überprüfe stets aufs Neue die Qualität des Musik-Streams und erlaube nur bei stehenden Verbindungen das Abspielen des Kanals.
Sollte gerade keine Internet-Verbindung möglich sein, hat das Radio auch eine Antenne eingebaut.
Kontakt:
Kerbango, Tel.: 001408257/1400
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…