Beziehungen wollen gehegt und gepflegt sein. Das gilt auch für das Verhältnis zwischen Firmen und ihren Investoren. Deshalb wurden die Investor Relations auf den Internet-Seiten der 150 bedeutendsten deutschen Unternehmen von der Unternehmensberatung Tetralog und der Multimedia-Agentur Pixelpark im Auftrag der Zeitschrift „Capital“ untersucht. Am besten schnitt dabei der Web-Auftritt von Daimlerchrysler (www.daimlerchrysler.com) ab. Aber auch der Rest der getesteten Firmensites rief positive Reaktionen hervor. Bewertet wurden die vier Bereiche Story, Inhalt, Service und Grafik.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen Pro Sieben (www.prosieben.de/…) und Veba (www.veba.com). Am schlechtesten schneidet der Internet-Auftritt von Puma (www.puma.de) ab. Von 500 möglichen Punkten für die Investor Relations erreichte der Sportartikelhersteller nur 70. Dagegen soll es Investoren von Daimlerchrysler bald möglich sein, Aktien über die Homepage zu kaufen. Bei dem Autokonzern gibt es laut dem zuständigen Manager Ralf Brammer entsprechende Pläne.
Die Bayer AG (www.bayer.com) errang bei dem Test einen Achtungserfolg: Sie schaffte den Teilsieg im Bereich „Story“, das bedeutet, dass die Investor-Relations-Mannschaft die Ziele ihres Unternehmens am professionellsten darstellt. Den ausgefeiltesten Service bietet laut Capital die Veba ihren Investoren.
Ein Unternehmen hat sich allerdings der Bewertung der Zeitschrift entzogen: Seit Monaten findet sich auf der Homepage des Türschloss-Herstellers Kiekert (www.kiekert.de) der Hinweis, die Site würde bald starten.
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