Die Geschäftspraktiken des amerikanischen Online-Versteigerers Ebay haben nach Informationen des „Wall Street Journal“ das US-Justizministerium auf den Plan gerufen. Die Firma versuchte, einige Programme auszuschalten, die für Preisvergleichs-Sites in ihrem Angebot nach dem günstigsten Angebot für ein Produkt suchen. Jetzt untersucht das Ministerium, ob diese Praxis gegen den Gleichheitsgrundsatz im Wettbewerb verstößt.
Die Nachforschungen sollen sich in einem frühen Stadium befinden, bisher gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass rechtliche Schritte gegen Ebay unternommen werden. Die Ermittler sollen sich bereits mit Vertretern zweier kleinerer Versteigerer namens Auctionwatch.com und Bidder´s Edge getroffen haben.
Der Pressesprecher der deutschen Ebay-Dependance, Joachim Guentert, erklärte gegenüber ZDNet, dass der Einsatz einer solchen Filtersoftware in Deutschland weder aktuell noch geplant sei.
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