Den deutschen Telefonkunden geht es besser, als sie denken: Das ist die Kernaussage eines europaweiten Tarifvergleichs des Bundeswirtschaftsministeriums. Allerdings blieben bei der Studie die Ortsgespräche außen vor.
Neben Deutschland wurden Ende Dezember Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich, Schweden und die Schweiz in den Vergleich einbezogen. Demnach sind in Deutschland Ferngespräche morgens zwischen acht und neun Uhr und abends zwischen 21 und 22 Uhr günstiger als in anderen europäischen Ländern.
Bei Ferngesprächen zwischen neun und 17 Uhr erreicht Deutschland hinter Großbritannien und Schweden die dritte Position. „Die Öffnung des Telekommunikationsmarktes ist ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass der Verbraucher der eigentliche Gewinner von mehr Wettbewerb ist“, erklärte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller bei der Veröffentlichung des Berichts.
Am teuersten sei das Telefonieren in Italien, der Schweiz und Österreich. Die Differenz zwischen dem jeweils günstigsten und dem teuersten Anbieter betrage zwischen 7,3 und 13 Pfennig pro Minute.
Kontakt:
Bundeswirtschaftsministerium, Tel.: 030/20149
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