Nippon geneppt: Mehrere Internet-Sites der japanischen Regierung sind in den vergangenen drei Tagen Opfer von Hack-Attacken geworden. Deshalb hat man jetzt in Tokio einen Krisenstab einberufen, der sich der Sicherheit der eigenen Computersysteme annehmen soll.
Eine der gehackten Adressen linkte nach dem Angriff direkte auf eine Porno-Site, auf einer anderen wurden Japans militärische Verfehlungen in den kriegerischen dreißiger Jahren angeprangert.
Noch während der Ankündigung der japanischen Regierung wurde bekannt, dass die Site des Wissenschaftsministeriums zweimal innerhalb von zwei Tagen von Hackern heimgesucht wurde. Außerdem seien sensible Daten entwendet worden, verlautete aus Regierungskreisen.
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Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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