Der PC-Produzent Gateway hat sich wieder von Amiga getrennt. Das Unternehmen verkaufte die traditionsreiche Computerschmiede an eine Start-up-Company namens Amino Development. Nicht bestätigten Angaben zufolge betrug der Preis lediglich fünf Millionen Dollar.
Amino erhält durch den Deal die Rechte am Namen und alle noch bestehenden Patente für Amiga-PCs. Der Chef von Amino ist der frühere Gateway-Manager Bill McEwen.
Gateway hatte vor etwas mehr als zwei Jahren 13 Millionen Dollar für die 47 Amiga-Patente ausgegeben, um die Marke wieder aufleben zu lassen. Der damalige Amiga-Chef Jim Collas hatte erst Mitte August Billig-„Information Appliances“ für den Zugang ins Internet für den Anfang des kommenden Jahres angekündigt. Zwei Wochen später war er entlassen. Ein Sprecher nannte „persönliche Gründe“ für den Rücktritt. Collas Stellvertreter Tom Schmidt wurde neuer Amiga-Chef.
Kontakt:
Amiga, Tel.: 001619/7992512
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