Die USA sind zuversichtlich: Krankenhäuser, Gefängnisse, Kraftwerke und Flughäfen seien alle für den Wechsel ins Jahr 2000 vorbereitet, ließen Regierungsvertreter verlauten.
Präsident Clintons Jahr-2000-Beauftragter John Koskinen erklärte, die Hauptaufgabe der Regierung sei gewesen, eine Überreaktion zu verhindern. Sorgen machen dem Weißen Haus jetzt noch Hacker, die in den kritischen Tagen vom 31. Dezember bis zum 1. Januar Cyber-Attacken auf Regierungs-Server starten könnten.
Koskinen hatte deshalb bereits vor zwei Wochen die Hacker zum Waffenstillstand aufgerufen (ZDNet berichtete): „Wenn es denn unbedingt sein muss, sollen sie tun, was sie nicht lassen können, aber bitte erst am darauf folgenden Wochenende“, erklärte Koskinen auf die Frage eines Reporters, bis wann die US-Regierung die Jahr-2000-Sicherheit ihrer Systeme endgültig im Griff haben will.
Mehr zum Jahr-2000-Problem vermittelt ein ZDNet-Spezial zum Thema Wettlauf gegen die Zeit, das ständig aktualisiert wird.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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