Adobe Systems setzt jetzt voll auf das kostenlose Betriebssystem Linux: Nachdem die Firma schon früher eine Betaversion des Publishing-Tools „Adobe Framemaker“ für Linux auf den Markt gebracht hat (www.adobe.com/…), soll nun das PDF-Konvertierungswerkzeug „Adobe Acrobat Distiller“ in einer Version für Linux herauskommen.
Der „Acrobat Reader“ für Linux steht bereits seit geraumer Zeit in englischer Sprache zum Download bereit (www.adobe.com/…). Nicht für Linux, sondern für Windows 95, 98 und NT 4.0 ist die Bildbearbeitungssoftware „Active Share“ ausgelegt, die unter der Adresse www.adobeactiveshare.com zum kostenlosen Download bereit steht.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Linux-Ein- und Umstieg vermittelt ein großes Special, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-DiskussionsforumGelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Kontakt:
Adobe, Tel.: 089/317050
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…