Der Mitte August dieses Jahres in den Systemen von mehreren Banken entdeckte „Thursday“- oder „W97M/Thurs.A“-Virus wird – wie berichtet – am 13. Dezember aktiv. Es handelt sich um einen Virus, der auf die Microsoft-Office-Anwendung Word 97 aufsetzt. Einmal aktiviert, versucht er alle Files auf der „C:“-Festplatte zu zerstören.
Network Associates (NA) hat dem Virus das Prädikat „hochgefährlich“ verpasst – diese zweifelhafte Ehre ist in den vergangenen zwölf Monaten nur den Viren „Melissa“, „CIH“ und „ExplorerZip“ zuteil geworden. Das Unternehmen bietet Anti-Viren-Software unter vil.nai.com/… an.
Im August hatte der Virus die Systeme von acht Kreditinstituten in den USA, Großbritannien, Irland, Frankreich, Polen, der Schweiz, Österreich, Deutschland und Lettland befallen. Insgesamt sollen gut 5000 PC-Arbeitsplätze verseucht worden sein.
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Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.