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USA: iBook führt Notebook-Verkäufe an

Trotz anfänglicher Lieferschwierigkeiten entwickelt sich das „iBook“ von Apple (Börse Frankfurt: APC) zum Renner. In den USA hat sich der Designer-Laptop im Oktober dieses Jahres von allen Notebooks am besten verkauft.

Nach dem „iBook“ kamen tragbare Rechner von Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ), Toshiba und IBM (Börse Frankfurt: IBM), so eine neue Studie des Marktforschungsinstituts PC Data. Allerdings bezog die Erhebung keine Verkaufszahlen von Direktanbietern wie Dell ein.

Insgesamt konnte Apple seinen Marktanteil bei Notebooks von 6,5 im September auf elf Prozent im Oktober ausbauen. Damit liegt das Apfel-Unternehmen aber deutlich hinter Marktführer Compaq (27,5 Prozent), Toshiba (26 Prozent) und IBM (15 Prozent).

Apple-Chef Steve Jobs nannte das „iBook“ bei der Erstvorstellung im Juli dieses Jahres auf der Macworld Expo in New York einen „iMac to go“. Das Notebook, das in die Fußstapfen des populären „iMac“ treten soll (mehr als zwei Millionen verkaufte Geräte), hat einen 12-Zoll-TFT-Bildschirm, vier MByte Grafikspeicher, einen 300-MHz-G3-Chip, ein CD-ROM-Laufwerk, eine 3,2 GByte große Festplatte, 32 MByte Arbeitsspeicher (erweiterbar auf 160 MByte), ein eingebautes Modem und eine normal große Tastatur.

Kontakt:
Apple, Tel.: 089/996400

ZDNet.de Redaktion

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