Sein Name: Bubble Boy. Sein Alter: wenige Tage. Seine Lebenserwartung: gering, wenn man sich das passende Patch gegen den Wurm herunterlädt. Die Datei steht bei Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) unter www.microsoft.com/… zum Download bereit.
Der Virus war erst vor kurzem aufgetaucht (ZDNet berichtete). Gefährlich ist er vor allem deshalb, weil er allein durch das Lesen einer Mail aktiviert wird – bei bisherigen Viren war es nötig, die entsprechende Datei herunterzuladen.
Bei Outlook-Express reicht schon die Vorschau-Funktion aus, um den Wurm aktiv werden zu lassen. Bei Outlook ist es nötig, die entsprechende Mail zu öffnen. Das positive an Bubble Boy ist, daß er sich nur an alle E-Mails im Adreßbuch des Users weiterverbreitet, aber ansonsten keinen Schaden im Rechner anrichtet.
Um sich zu verbreiten, braucht der Wurm den Internet Explorer in seiner neuesten Version 5.0 sowie das Betriebssystem Windows 98. Wer in seinem Browser die höchste Sicherheitsstufe aktiviert hat, bleibt nach Angaben der Virenexperten von Bubble Boy verschont.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.