Der amerikanische Internet-Händler Priceline hat beim Bezirksgericht in Connecticut Klage gegen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) eingereicht, weil der Softwarekonzern das „name your price“-Verkaufskonzept des E-Commerce-Unternehmens abgekupfert haben soll.
Bei diesem Konzept nennt der Kunde zunächst den Preis, den er für eine Leistung zu bezahlen bereit ist. Der Online-Dienst sucht dann einen passenden Anbieter für den Kunden heraus.
Priceline führt an, es habe Verhandlungen zwischen eigenen und Vertretern von Microsoft über eine Lizenz für das Geschäftsmodell gegeben. Diese seien ergebnislos abgebrochen worden. Kurze Zeit später habe die Firma von Bill Gates das Modell trotzdem eingesetzt.
Tatsächlich hat Microsoft das Konzept auf seiner Expedia-Reise-Site verwirklicht. Der „Hotel Price Matcher“ funktioniere genauso, wie es das Patent von Priceline vorsehe, so das Unternehmen. Nun verlangt es vom Gericht eine Unterlassungsanweisung gegen Microsoft, sowie Schadenersatz.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.