Mit „talk@translate“ bringt die Linguatec Sprachtechnologien GmbH (www.linguatec.de)einen Dolmetscher auf den Markt, der das gesprochene Wort nach eigenen Angaben direkt in eine andere Sprache übersetzen und wiedergeben kann. Das Programm soll auf der Frankfurter Buchmesse und auf der Systems vorgestellt werden, so die Firma. „Ende Oktober kann es der Verbraucher im Fachhandel erwerben“ kündigt Kristina Lowatzki, Sprecherin von Linguatec an.
Die Software verwandelt Gesprochenes zunächst in einen Text, der dann von einem Übersetzungsprogramm vom Englischen ins Deutsche oder umgekehrt übertragen wird. Diese Übersetzung wird dann von einem Sprachausgabemodul ausgegeben. Nach Angaben der Firma geschieht die Übersetzung in Echtzeit, so daß ein Satz „nur wenige Augenblicke“ nach der Eingabe in seiner Übersetzung angehört werden kann. „Linguatec plant, das Programm demnächst um ein Französisch-Modul zu erweitern“ erklärt Lowatzki gegenüber ZDNet.
Laut Linguatec liegt die Erkennungsgenauigkeit bei einer Diktiergeschwindigkeit von 150 Wörtern pro Minute bei über 95 Prozent. Fachkreise kritisieren jedoch, daß kaum ein Spracherkennungsprogramm die angegebene Genauigkeit erreicht. Die neue Software wird mit einem Tischmikrofon sowie einem elektronischen Englisch-Wörterbuch geliefert und soll 298 Mark kosten. Systemvoraussetzungen: Windows-PC mit 233 MHz-Prozessor, 48 MByte RAM und natürlich eine Soundkarte.
Kontakt: Linguatec, Tel.: 089/ 8966640
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…