Peinlich! Die Site von Antivirenspezialist Symentec wurde gecrackt. Der oder die Angreifer behauptet, die Site bereits vor zwei Monaten mit einem Virus infiltriert zu haben. Nun sei der „Wurm“ ausgeschlüpft.
Screenshot des Hacks |
Symantec-Kunden konnten Montagmorgen auf der Homepage des Unternehmens lesen: „bl0wn3d. heh.“ Weiter äußerte sich der Cracker: „hum… first off, we 0wn yer ass symantec. dududuh I mean, we really 0wn yer ass, coz 0ur bl0w0rm is h3r3, HAHAHAHA!@#
So, h0h0h0, 0ur w0rm iz spreading around your netw0rk and infecting yer f1lez, since about 2 months ago. phear.“
Der Hack ist unter Einsatz des Microsoft-Browsers Internet Explorer zu sehen, einige Versionen des Navigator von Netscape dagegen zeigen die offizielle Symantec-Eingangsseite.
Kontakt: Symantec, Tel.: 02102/74530
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.