US-Regierung will keine privaten Netze kontrollieren

Die Clinton-Regierung plane keine Überwachung der wichtigsten privaten Computernetzwerke, um diese vor Hackerangriffen zu schützen. Das sagte ein Sprecher des National Security Council.

Nach einem Bericht der „New York Times“ gab es entsprechende Pläne für den Aufbau von zwei vom FBI kontrollierten nationalen Überwachungssystemen (ZDNet berichtete). Neben den nicht-militärischen staatlichen, sollten auch die Netzwerke von großen Banken, Telefongesellschaften und der Transportindustrie durch das neue „Federal Intrusion Detection Network“ kontrolliert werden, hieß es in dem Zeitungsartikel.

Kritiker hatten vor der Gefahr eines Überwachungsstaates gewarnt.

ZDNet.de Redaktion

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