Bald in der Hand von Apple? |
Apple
Computer (Börse Frankfurt: APC) plant, Palm-Handhelds unter dem eigenen
Markennamen zu vertreiben. Derzeit sei dieses Vorhaben aber kurzfristig auf Eis
gelegt, um dem eigenen neuen Powerbook mit dem Codenamen „P1“ den Weg nicht zu verbauen.
Das bestätigten unternehmensinterne Quellen gegenüber ZDNet.
Prototypen des Apple/
Palm-Organizers seien bereits im Firmensitz in Cupertino, Kalifornien, im
Einsatz, so die Quellen weiter. Sie verfügten über ein Farb-Display und kämen
ähnlich wie der Verkaufsschlager „iMac“ in verschiedenen poppigen Farben.
3Com, das Mutterunternehmen
von Palm Computing,
fertigt bereits Handhelds für IBM
(Börse Frankfurt: IBM). Big Blue verkauft sie unter dem eigenen Logo.
Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…