Bei Hansenet preiswert probesurfen

Die Hamburger Telefongesellschaft Hansenet bietet gemeinsam mit dem
Internet-Provider POP Point of Presence an den kommenden zwei Wochenenden
bundesweites Probesurfen an. Allerdings sind die Telefonkosten zu entrichten.

Der Internet-Zugang kann am 26. und 27. Juni sowie am 3. und 4. Juli von 00.00
bis 24.00 Uhr ohne Anmeldung und ohne Gebühren genutzt werden. Die Einwahl ist
bundesweit unter der Rufnummer 04152/919888 möglich. In der Startmaske muß man
den Benutzernamen „hansenet“, das Paßwort „pop“ und die IP-Nummer „dynamisch“
eingeben.

In Hamburg und Umland werden im Call-by-Call-Verfahren mit Hansenets
Netzkennzahl 01041 von 21 bis acht Uhr 3,5 Pfennig pro Minute fällig. In der
restlichen Zeit berechnet Hansenet fünf Pfennig pro Minute.

„Da bei Wettbewerbern Deutschlandgespräche am Wochenende bereits unter vier
Pfennig pro Minute zu haben sind, können Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet
den Hansenet-Dienst auch über andere Telefongesellschaften sehr günstig
nutzen“, schreibt die Gesellschaft. Viag Interkom (Netzkennzahl: 01090) bietet
an diesem Wochenende letztmalig Deutschlandgespräche für 2,9 Pfennig die Minute
an.

Mit den beiden Testwochenenden will Hansenet die Einführung des eigenen
Internet-by-Call-Angebotes vorbereiten, das in Kürze in Hamburg und Umland
gestartet werden soll. „Wir nutzen die Wochenenden auch als Test für unsere
Technik“, erläuterte der Geschäftsführer Karl-Heinz Mäver.

Am kommenden Dienstag, 29. Juli, kann man über Talkline (Netzvorwahl: 01050)
und POP Point of Presence in der Zeit von 21 bis 24 Uhr sogar für nur einen
Pfennig in der Minute surfen. Die Nummer: 01050/04152/919888. Das Login lautet
auch hier „hansenet“, das Paßwort „pop“.

Kontakt: Hansenet Telekommunikation, Tel.: 01802/2757

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

2 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

2 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

2 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

2 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

2 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

2 Tagen ago